Zur Internetstadt Köln, kurz ISK, liegt seit wenigen Monaten das Konzept vor. In der öffentlichen Sitzung der Kölner SPD Fraktion am 24. Februar erhielt es bereits von der anwesenden lokalen Wirtschaft viel Lob (könnt ihr hier anhören). Doch hat es das auch verdient? Dazu würde sich ein Blick auf die Beteiligungsplattform lohnen, die dafür extra eingerichtet wurde. Doch wer danach im Netz sucht, wird nicht unbedingt fündig. Damit jeder sich auch wirklich daran beteiligen kann, findet ihr hier den Link. Und auch die Möglichkeit sonstige Anregungen loszuwerden. Denn auf der Plattform lässt sich nur zum Konzept selbst kommentieren. Ein Kommentar.
Mitschnitt: Internetstadt Köln am 24. 02.12 – OpenData / OpenGov
Dies ist ein Live-Mitschnitt der Session OpenData / OpenGov während der Veranstaltung „SPD Fraktion – Internetstadt Köln“ am 24. Februar 2012 im spanischen Bau des Kölner Rathauses.
Moderation: Jens Best
Dauer: 1:01:03 I Dateigröße: 49,9mb
Mitschnitt: Internetstadt Köln am 24. 02.12 – Vorträge und Wortmeldungen
Dies ist ein Live-Mitschnitt der Veranstaltung „SPD Fraktion – Internetstadt Köln“ am 24. Februar 2012 im spanischen Bau des Kölner Rathauses.
Dauer: 1:04:18 I Dateigröße: 52mb
Aus Medienstadt mach Internetstadt – SPD lädt ein
Aus Medienstadt mach Internetstadt – Das ist das Ziel, zu dem im Jahr 2010 die Köln SPD zu einem BarCamp lud, um diese Transformation anzustoßen. Knapp zwei Jahre später wurde das Konzept zur Internetstadt vorgelegt. Am 24. Februar soll nun der Dialog fortgesetzt werden.
ACTA Demo in Köln am 11. Februar
Das Anti-Counterfeiting Trade Agreement, kurz ACTA ist die letzten Wochen das Thema im Netz. Und nächsten Samstag auf den Straßen der Städte, deren Bürger mehr wie Lippenkenntisse von sich geben wollen. Auch in Köln stehen Aktivisten zusammen, um gegen Einschnitte bürgerlicher Freiheiten zu demonstriere
„Piratenpartei Deutschland ruft zu Aktionen gegen internationales Handelabkommen auf“, titelt der Blog der Piratenpartei Deutschland und ruft alle Mitglieder und Bürger auf, sich an den Protesten am 11. Februar zu beteiligen.
Stadt Köln stellt NetCologne Letter of Support aus
Wenig überraschend verkündete heute das Amt für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln: Grünes Licht für ‚.koeln‘ und ‚.cologne‘ für NetCologne.
Eröffnet wurde das Verfahren im November mit der Veröffentlichung der Dienstleistungskonzession (Ich berichtete). Ziel der Konzession war es, in einem Bewerbungsverfahren den besten Bewerber für die Top Level Domains .Koeln und .cologne herauszufiltern (nachdem es ursprünglich nur die Domain .koeln war). Nach einer Analyse der Bewertungsmatrix zeigte sich allerdings eine Einschränkung: Kleinere Unternehmen werden benachteiligt, da die Bewerbung auf nur eine Domain ihnen ein Drittel der Punkte versagt. 30 von 100 Punkten gibt es nur dann, wenn ein Konzept für beide Domains vorgelegt wird. Bei einem Konzept mit nur einer Domain gibt es gar keine Punkte.