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For the Kno: What is the future of Education

What most people want, is something they dont really know. But they certainly know when something became better and they can hold it in their hand and experience it.
The same it will be with this device and everything else. It is hard to actually monitor yourself, your needs and your working procedure to really find out what you need to do to make it more efficient, in any way.
The first thought i had when i was asked how technology can influence education, i had to think about how technology helped education and gaining knowledge in the past. Naming them all would burst this post. But you can say in general it was portable and it was literally set into stone.
The possibilities with doing it digital is, that you can be faster and more efficient in some technical ways. Writing, copying, organizing gets really fast and mistakes get minimalized. The big chance i see is that you can now start concentrate to focus on what all this is about: the content.
For me this means that: When i open a book the words are there, i dont want to wait for the words. Typing must be as easy as possible (even better than the IPad). The machine needs to have more energy than me.
My handwriting is compatible to any surface with any pen, so it shall be with future technology.
I can give my notes to my collegues as fast as a handshake.
While exploring the wide wide web i was stumbling upon some great news. The Kno is real and will be in reality anytime next year. Why i am so happy about this device? Isnt it just something like every other eBook reader or tablet PC out there?
I do not think so, and that is because it has very fundamental differences. One of them is that it concentrates on editing content for a target group which have to do with knowledge professionally . Students, editors, teacher. All them do not want a tiny screen with kinky colors, fun games and paying for small apps who can’t do much at all.
While exploring its web presence i was offered to participate in the process of developing the device with writing a blog post with the question of how the future of education might look like. Here is what i shaked out of my head real quick:

Datentransfer: Dreidimensional

Obwohl nicht unbedingt DER Hype des Jahres, versuchen mehr und mehr Firmen ihre dreidimensionalen Produkte an den Mann zu bringen. Richtig durchstarten wird dieser Trend meiner Meinung erst, wenn diese Herrschaften Ergebnisse vorweisen können, die massentauglich sind. Da wird auch Nintendo nicht viel machen können.
Was auch nicht so wirklich ins Rollen kommt ist diese Videochat Sache übers Handy. Schon mal gemacht?
Und was jetzt erst richtig ins Rollen kommen wird ist diese Sache mit Facebook und den Örtlichkeiten. Zuckerberg hat nämlich seine Avancen als soziale (sozialisierende) Plattform im Netz erneut untermauert. Was Twitter gleich mal dazu veranlasst hat ein kosmetisches Update zu pushen.

Die Zukunft hat viele Gesichter, eine ist vielleicht Light Peak.

Datentransfer: Lebkuchen 3.0 und schlechte Photoshopper

Im Ietzten Podcast wurde euch pandroid vorgestellt, als Podcast. Auf ihrer Seite gibt es allerdings auch Text und einer besagt, das sie sich ziemlich sicher sind, das Gingerbread nicht 2.3 oder 2.5 sondern 3.0 sein wird.
Ziemlich unwahrscheinlich halte ich auch ein Gerücht rund um das sogenannte Nexus S. Zur Zeit geht da ein Bild durchs Netz, das wirklich schlecht gemacht ist, ganz offensichtlich. Es kann natürlich einfach ein Fehler beim editieren sein, oder eine schlechte Collage. Ich halte es allerdings für fragwürdig, zumal Samsung seine Beteiligung am Nexus Two vehement abstreitet.
Ebenso heiß gekocht wird ein Gerücht um die Erweiterung des Markets. Die zuletzt aufgetretenen Ausfälle sollen ein Zeichen sein für Umstellungen und Veränderungen im Backend. Beweise gibt es dafür leider nicht. Aber nach denen fragt wohl auch keiner.

Können wir also getrost am Lebkuchenhaus knabbern.

Das Web ist Brot

In der aktuellen Debatte um das Web, fehlt mir ganz klar eine Sache: Nämlich das viele Menschen vom Web leben, und das es immer mehr werden.

Gerade die Herrschaften vom Wired Magazin beziehen sich all zu sehr auf sich ändernde Verhältnisse innerhalb des Webs, um etwas über das Web auszusagen. Für eine Beurteilung der wirklichen Situation halte ich allerdings die Arbeitsmarktsituation für unumgänglich, hier am Beispiel der deutschen Wirtschaft.

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Googlesuche: All you can eat

Als ich heute bei diesem strahlenden Sonnenschein in der Stadt unterwegs war, da packte mich plötzlich ein gewaltiger Apettit. Keine Portion hätte mich sättigen können. Und so dachte ich mir: „All You can eat“ ist jetzt genau das Richtige für mich.

Das Smartphone aus der Tasche geholt und den Suchbegriff eingegeben, als mir plötzlich die Lust verging. Wie sollte ich in diesem Wirrwarr schnell ein Restaurant finden, das heute „All you can eat“ anbietet?

Selbst Qype half mir da nicht weiter. Da wüsste ich gerne was bei Bing herausgekommen wäre.

Tag 61

10:49 Kleines Frühstück. Heute: Leberwurst und Kamille-Pfefferminz Tee.
Das Frühstück der Titanen.

19:08 Die Eisdiele wird beregnet. 4 Kugeln Eis zum Trotz gegessen. Trotzdem kein schöneres Wetter. Obwohl ich aufgegessen habe.
Ich bin ratlos.

Ich frage mich, wieviel Scheise über einem abgeladen werden muss, damit das letzte bisschen Stolz zerbricht.
Sollte es? Verwirrung!

22:43 Marmeladebrot hilft über Selbstmitleid hinweg.

Mittwoch wird schönes Wetter. Marmeladebrot ganz aufgegessen. Wenn nicht muss das Universum kaputt sein. Das wird überprüft!

Dieser Sommer hatte Regentage für zwei Sommer. Soviel Marmeladebrot kann man gar nicht essen.

Werde das Universum jetzt unter meiner Bettdecke verstecken und die Zeit für die Dauer meines Schlafes abschalten.

Nachti!