Alle Events auf einen Blick.
Seit Anfang des Jahres sammel und liste ich die Kölner Netz Events. Das sind Stammtische, Workshops, Kongresse, Messen, BarCamps, Meetups, Jahrestreffen oder jegliche andere Form einer alten oder neuartigen aus dem Netz stammenden Veranstaltung, zu denen sich zumeist Nerds, Hacker oder Engagierte treffen, um sich fachlich auszutauschen und zu netzwerken. Auf über 30 Veranstaltungen lernte ich bestimmt an die Hundert Menschen kennen. Die Vielfalt ist beeindruckend. Zum Ende diesen Jahres bereite ich einen Artikel vor, in dem ich auf die Kölner Netz Szene eingehen möchte. Was damit genau gemeint ist, wird darin ebenso erklärt werden. Zur Vorbereitung darauf habe ich eine Karte erstellt, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie soll alle Veranstaltungsorte des Netz Kalenders zeigen. Bislang sind die Daten von drei Monaten eingearbeitet.
Posts in "alt_Blog"
Zu wenig Lob der Sprache
Aktuell beschäftigt mich das Thema Original und Kopie, wofür es sich anbietet „Mashup – Lob der Kopie“ von Dirk von Gehlen in die Hand zu nehmen. Bereits bei Seite 96 genieße ich zwar die Lektüre, vermisse aber einen Aspekt, den ich generell bei Diskussionen um das Netz und den Technologien drumherum als zu kurz genommen empfinde: Die Sprache.
Der Apfel innoviert neu
Apple Aktien fallen direkt nach der Ankündigung des IPhone 4s um 5%. Die große Euphorie bleibt aus, denn Apple hat seine Jünger nicht, doch den Rest der Welt enttäuscht: Auf der Keynote in Cupertino trat weder ein Steve Jobs auf, noch das IPhone 5.
Wir erinnern uns zurück:
Am 23. Oktober ist es zehn Jahre her, als Steve Jobs eine neue Ära der Musikbranche einläutete. Mit der Vorstellung des ersten IPod begann die Erfolgsgeschichte besonders kleiner und gut gebauter Unterhaltungselektronik. Es begann auch eine Serie von Präsentationen, den Keynotes, die mit der Person Steve Jobs fester Bestandteil des Apple Marketing waren und wesentlich zu dessen Erfolg beitrugen. Dieses Erfolgsrezept erhielt einen weiteren Schub durch die Ankündigung des IPhone im Jahre 2008 und zieht sich bis heute durch.
Sommerumzugspause (bis zum 11. September)
Die sengende Hitze treibt den Schweiß aus jeder Pore meines Körpers, als ich die schweren Bücherkisten in die neue Wohnung trage. Mit jedem Hammerschlag, durch den ich der Vollendung des Kleiderschrankes näher komme, werden die Schweißflecken größer, die Muskeln brennen.
All das bleibt mir, dank des kühlen Wetters und eines professionellen Umzugsservice, erspart, weil ich mir eine Sommerumzugspause gönne. Denn es ist beides, eine Sommerpause (der Sommer macht eine Pause) und eine Pause für einen längst überfälligen Umzug.
Vom 22. August bis zum 11. September gibt es deswegen nicht viel von mir zu sehen. Der Podcast macht eine Pause und der Blog schläft bisweilen. Nur der Kalender erhält die nötige Liebe, um euch auf dem laufenden zu halten.
Google Plus: Eine Hermeneutik
In den letzten drei Tagen gab es einiges zu lesen über Google Plus. Der Facebook-Killer wurde er gennant, es wurden wilde Theorien über den Erfolg oder Misserfolg aufgestellt, Analysen versuchten Schwächen herauszufinden, Tendenzen zu ermitteln und wagemutig wurde geklickt und kommentiert und „gehangouted“. Was mag dazu noch zu sagen sein? So einiges, denn ich habe nicht das Gefühl jemand ist der Sache auch nur ansatzweise nahe gekommen.
Schon seit langem denke ich mir: Das Problem des Netzes ist die in ihm verwendete Sprache. Hier also der Versuch ein wenig tiefer einzudringen und herauszufinden, wie Google tickt. Folgende Fragen habe ich mir gestellt und versucht zu beantworten: Welche Denkweise hat zu dem geführt was wir jetzt als G+ sehen und inwiefern zeigt es wo es in Zukunft hingehen soll? Warum denke ich, das es Marketing-Menschen und Social Media Manager recht schwer haben werden G+ wie Facebook zu missgebrauchen? Und warum ist das gut so? Das alles bewerkstellige ich mittels einer kleinen Analyse der Sprache.
5000 Follower für die pl0gbar – Wochenübersicht
An dieser Stelle sei eine wöchentliche Terminschau angesagt. Wir feiern eine kurze Woche, entspannt, und in angenehmem Rhytmus. Das müssen wir auch, denn nächste Woche steppt der Bär mit mehreren Tagen medienforum.nrw und abends Webmontag und der Twittwoch, der diesmal schon am Dienstag ist (Twienstag also).