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Clusterhaus Köln bis 2016

Gute Neuigkeiten für Kölner Startups, die sich im Clusterhaus niedergelassen haben: Wie eine Pressemeldung des Clusterhaus-Managements verlautet, können die 80 Startups im Gerlingquartier bis Ende 2016 bleiben. Damit wurde erneut die maximal mögliche Mietdauer erhöht.


Das Clusterhaus wurde 2012 gegründet mit dem Ziel, ein temporärer Hub für die Startup-Szene aus Köln und der Umgebung zu sein. Dabei war klar: Es handelt sich hierbei um eine befristete Dauer, da das Gerlingquartier renoviert werden soll, wie die bereits fast vollständig renovierten Nachbargebäude zeigen. Aktuell rechnete man mit Ende 2015.

Eine Verlängerung um ein Jahr gibt der Kölner Startup-Szene weiterhin etwas Puffer sich nach einem Büro nach der Zeit im Clusterhaus umzuschauen. Das es irgendwann so weit kommt, davon gehen Branchenexperten aus Köln aus. Das Clusterhaus soll dabei bis zu 90% ausgelastet sein.

Möglich ist das Clusterhaus in Köln, da der Immobilienkonzern Immofinanz AG den Mietern einen Mietpreis  am unteren Ende des Marktniveaus anbietet. So können eigentlich zur Renovierung anstehende Gebäude ausgelastet werden und Startups haben die Möglichkeit günstig zu mieten. Verwaltet wird das Konstrukt Clusterhaus vom Clusterhaus Management, das weitere Häuser unterhält, unter anderem in Wien. Das Management besteht laut Impressum aus der NETgemacht EVENT UG für Köln und Alps Venture Capital GmbH für Wien und den restlichen Dependancen. Wie genau das Management von der Verwaltung der Clusterhäuser profitiert ist nicht bekannt.

Quelle: Clusterhaus bleibt bis 2016 im Gerlinquartier

Webseite: Clusterhaus
Twitter: @clusterhausCGN
Facebook: Clusterhaus

Es ist Zeit der Idee eines bezahlten Journalismus Nachdruck zu verleihen

Das Münchner Startup LaterPay und der Journalist Richard Gutjahr haben vergangene Woche ein Mikropayment-System vorgestellt, das Journalisten und Blogbetreiber im Allgemeinen ermöglichen soll durch Kleinstbeträge von ihren Lesern bezahlt zu werden, ohne 36 von 50 Cent an den Anbieter abgeben zu müssen. Außerdem zahlt der Leser erst ab einem bestimmten Betrag und zwar später. Wie genau das funktioniert, erklärt euch Gutjahr am Besten selbst. Hier folgt nun der Kommentar Nr. 187, den ich unter seinen Artikel gepostet habe, sozusagen als offener, freistehender Kommentar.

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Wozu ich ein Tablet nutze

Als ich noch kein Tablet hatte, da brauchte ich auch keins. E-Books las ich so gut wie gar nicht, und wenn, dann auf dem Smartphone, das immerhin über vier Zoll Bildschirm zur Verfügung stellte. Für alles andere hatte ich einen Laptop.
Nach gut zwei Monaten Nexus 7 ziehe ich ein kleines Fazit: Für bestimmte Anwendungen ist ein Tablet wirklich besser. Aber ob ich mir darum extra ein Tablet kaufen würde?

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Persönlicher Jahresrückblick 2013 in mehr als 10 Bildern

Mein ganz persönlicher Jahresrückblick 2013 in mehr als 10 Bildern. Bilder eines Jahres, wie es aufregender kaum sein konnte. Vom ersten Startup Weekend in Köln über die Begegnung mit beeindruckenden Persönlichkeiten wie zum Beispiel den Gewinnern des Deutschen Entwicklerpreises bis hin zu persönlichen Momenten, wie der Entdeckung eines chinesischen Restaurants, das die leckersten handgemachten Nudeln der Stadt macht. Es gibt viel zu erzählen.

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Rats TV in Köln gestartet

Ab 14 Uhr wird heute (17.12.) zum ersten Mal eine Ratssitzung der Stadt Köln via Livestream zu sehen sein. Dem Aufwand nach zu urteilen, mit dem versucht wird, den Livestream zu kastrieren, wird auf den Stirnen der Redner und Rednerinnen – abhängig von der Qualität des Streams – die eine oder andere Schweißperle zu sehen sein. So ein Livestream ist ja auch eine gefährliche Angelegenheit.
Dennoch solltet ihr reinschauen und mindestens einmal darüber tweeten.

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